Wir sind praktiks

Andreas Schnippering, Diplom-Sozialpädagoge,

der heutige Leiter des Integrationsfachdienstes im Märkischer Kreis und Mitglied des Sprecherrats der Integrationsfachdienste in Westfalen-Lippe lernte während seines Supervisionsstudium (1997-2001) bei Prof. Buchinger erstmals die „Expertise des Nichtwissens“ und andere Kuriositäten systemischen Denkens kennen. Das „Worte wie Hände“ berühren können und ein „Metalog“ nicht Schwindeln heißt, hat er in drei anregenden Jahren bei Jochen Schweitzer, Volkmar Aderhold und anderen wunderbaren Dozenten des Helm Stierlin Instituts gelernt (SYMPA-PROJEKT). Erst vor wenigen Jahren ist das Brügger Modell der Wahlfreiheit mit einem vernehmlichen „Aha!“ in seine Beratungs- und Schulungstätigkeit getreten. Seitdem ist er auf der Suche danach, was „mehr als ein Wunder“ ist. 

Jan Horst Kappeller, Diplom-Pädagoge

startete einst mit einer kaufmännischen Ausbildung und zwei Semestern Wirtschaftswissenschaften, bevor ihn sein Weg in den sozialen Bereich führte. Nun seit über zwei Jahrzehnten als Berater, Koordinator und Fortbildner in der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderungen und seelischen Beeinträchtigungen tätig. Noch nicht genug von den Studiengängen Sozialarbeit und später Pädagogik, folgten drei Jahre Sozialpsychiatrische Ausbildung in Stuttgart und eine dreijährige Ausbildung in Gesundheitsorientierter Gesprächsführung nach dem Brügger Modell, bei Dr. med. Luc Isebaert, Präsident des Milton M. Erickson Institute of Flanders und dem Psychiater Dr. med. Hans-Christoph Schimansky. Ganz überdies ist Horst Kappeller auch noch von der DGUV zertifizierter Certified Disability Management Professional (CDMP). Man könnte noch mehr über ihn schreiben, doch er meint, dass ein Mann interessant ist, wenn er ein paar Geheimnisse behält.